Die Verwesterwellisierung des Glaubens
Da machen sich Leute noch Sorgen, ob die paar Hansel, die der Guido auf seine Ausflüge als Teilzeit Außenwirtschaftsminister mit nimmt, davon profitieren oder nicht. Dabei gehts es längst um die Wurst, beziehungsweise das Jenseits. Also nicht nur hier profitieren und mit Westerwelle um die Welt Düsen, auch im Jenseits will ein lauschiges Plätzchen zumindest in der Nähe des Vaters her - auch wenn die richtig guten Plätze schon weg sind. Kapitalismus war gestern, das ist Postkapitalismus! Auch im Jenseits wird mit harten Bandagen gekämpft.

Da muss man schonmal drüber reden: Was haben wir den jetzt eigentlich davon, dass wir den armen Bub ans Kreuz genagelt haben, ich meine so rein vertraglich? Muss man sich ja zeitig drum kümmern, sonst steht man im Jenseits womöglich ohne Profit da und Westerwelle dreht einem aus der ungefähren Nähe der Rechten des Vaters eine lange Nase.

Jehova goes Westerwave

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