Freitag, 11. Dezember 2009
On a totally game related note
This shit will leave your mind in little tiny candy cotton pieces...

mspaintadventures.com

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Generation Assault Rifle
Ich vermisse Raketen, große unförmige Plasmaknubbel der Zerstörung, Gefriestrahler und absurde Mengen an Muntion, vom fehlen des Konzepts "Nachladen" ganz zu schweigen. Jetzt haben wir Sturmgewehre, so weit das Auge reicht: Von Halo über Counterstrike hin zu Call of Duty und Konsorten.

Der Shooter hat den Sandkasten verlassen und ist groß geworden und große Jungs spielen nicht mit Gefrierstrahlern und Raketenwerfer sind gefälligst nicht gegen personenähnliche Gegner einzusetzen.

In einem Spiel sein gegenüber in die Luft zu sprengen, es einzufrieren, es zu schrumpfen und draufzutreten oder schlicht und ergreifend mit 200 Kugeln zu durchsieben mag Sittenwächtern sauer aufstoßen. Letztendlich ist und bleibt es aber die selbe kindliche Freude am Verbotenen und am Trash, wie es Film wie Braindead oder Meet the Feebles so treffend auf die Leinwand gebracht wurden.

Mit dem verschwinden des absurden Bildschirmtodes verschwand auch die Absurdität und damit eine spezielle Sorte Spass aus dem Spiel. Der Spass am totalen, völlig unnötigen Overkill. Dem spielerischen Äquivalent zum Futtern einer Literpackung Eis. Heute haben wir Headshots immer wieder Headshots - mit Sturmgewehren - denn plötzlich ist Munition selten, die Waffen wollen nachgeladen werden und wenn etwas explodieren kann, dann bekommt man es nur in homoöpathischen Mengen ausgehändigt.

Das höchste der Gefühle ist dann, dass man Gegner mit Pistolen, den ewigen Sturmgewehren, Schrotflinten, Scharfschützengewehren oder dem gelegentlichen Maschinengewehr in den Kopf schiessen darf. Was im Zeitalter von Physikengines umso bedauerlicher ist, denn Kugeln sind winzige Dinge in einer Welt, in der man viel interessantere Dinge anstellen könnte. Wie wäre es denn mal wieder mit ein bisschen Looney Toons? Mit Ambossen, obszön großen Holzhämmern, schwarzen Gewichten und Kanonen, die das Wort Nachladen noch nie gehört haben.

Ernst hatten wir jetzt genug, wie wärs mit Spiel?

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Donnerstag, 12. November 2009
Awesome Referate!
"Der Chris hat eine Begleiterin, die ist schwarz, aber sie ist gut und sie kämpft zusammen mit Chris gegen Zombies."

"Japaner kennen keine Stereotypen"

"Es gibt auch Spiele, die keinen Erfolg haben"

"Was noch wichtig ist bei Resident Evil, es drängt eine Assoziation mit HIV und Aids auf"

"Der Mensch hat halt Angst vor irgendwas"

"Wenn ich jetzt Resident Evil spielen würde und auf irgendwelche schwarze Zombies treffen würde..."

"Die Zombies waren auch in anderen Ländern"

"Es gab auch Pokemons, die Mexikaner waren"

"Wenn man über Computerspiele sprechen will, als wenn sie zur Kultur gehören würden"

"Ein Spielhersteller hat ein Spiel gemacht, das in Asien stattfand und der hat zwischen Chinesen und Japanern nicht unterscheiden können. Das er das nicht gewusst hat, ist auch eine Art Rassissmus."

"Wenn ich ein Buch schreibe, ist das auch schon rassistisch"

"Das ist ein Bild als Beispiel für Kriegsshooter"

"In den 90igern waren nur unscharfe Figuren in Computerspielen"

"Frauen im Computerspiel werden auch als passiv dargestellt. Sie sind unfähig, geraten stänig in Gefahr. Werden immer vom bösen Widersacher entführt"

"Die meisten Frauen haben in Spielen überhaupt keinen Zweck"

"Ich kenn das Spiel jetzt nicht, aber..."

Arrrrghlll....

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Mittwoch, 11. November 2009
Grüetzi
and upon this time there arose a new weapon kept secret carefully.
Meet and bow to

teh_bewn



Werde fürderhin mit aller mir von Gott gegebener Gewalt gegen Eure Weinerlichkeit vorgehen.

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Reinforcements!
Es ist ein trister Tag, im Westen gibt es nichts neues und im Osten sind eh alle betrunken. Dumpfe Einschläge von Pseudonews erschüttern den Schützengraben und alles in allem wäre das Leben schöner mit Panzerunterstützung.

Oh, look what we got here!

Sagt alle artig Hallo zu unserem neuen Mitschreiber and then return the fucking fire!

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Böse Spiele!
Ganz im Sinne der Wirtschaftskrise, zeigt uns Dragon Age: Origings, dass es sich lohnt ein böse Egomane zu sein: Man kriegt das Weib, das Geld, die Ausrüstung und obendrein kann man noch andere vorschicken, wenns ans Sterben geht. Danach liegt die Welt zwar in Trümmern, aber immerhin hatte man seinen Spass. Der Altruist kann sich also beruhigt seinen Altruismus in dieser virtuellen Simulation abtrainieren und das sogar jenseits der gefürchteten Egoperspektive!

Gebrochene Helden im Videospiel aller Orten. Großartig! Ernsthaft!

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