Donnerstag, 22. März 2012
Nur mal kurz am Rande...
...der Blogkram wird demnächst wieder aufgenommen.

- to whom it may concern

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Mittwoch, 20. Oktober 2010
Ohne Kontext, weil es mehr Spass macht:
"Kugeliger Körper mit flach ansteigender Schulter und kleinem (ausschwingendem) Mündnungswulst, Körper gerippt."

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Freitag, 15. Oktober 2010
Nur mal so am Rande...
Grad gibt es ja diese Betroffenheitssendung namens "Tatort Internet", in der prominentes Treibgut das Niveau noch ein bisschen nach unten prügelt.

Die Sendung hat mich auf eine wichtige Frage gebracht: Wer ist der/die Schutzheilige der Pädophilen? Die katholische Kirche und das Internet verweigern jegliche Auskunft und das Necronomicon kommt erst nächste Woche über Amazon...

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Mittwoch, 6. Oktober 2010
Unfreiwillige Komik
Gerade auf Spiegel gelesen:

"Mappus schlägt Geißler als Vermittler vor"

Dann gibts erstmal ordentlich deeskalierende Flagellation!

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Dienstag, 5. Oktober 2010
Admin FAIL
Musste meinem Admin gerade glaubhaft versichern, dass ich keine "Hackerprogramme" auf dem Arbeitsrechner installiere.

Hintergrund war, dass ich ihm die IP-Adresse geben sollte und der Mensch ipconfig /all nicht kennt...

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Mittwoch, 30. Juni 2010
Werbsprüche von damals...
...die heute an der Marketingabteilung abprallen würde wie Wasser von einer kalten Ente:

Köstritzer Schwarzbier hilft den Müttern die Kindelein Stram ins Dasein füttern

oder

So bleich, so mager schönes Kind. Köstritzer Schwarzbier, nimm geschwind

Und ja, es hat 4,8% Alkohol ^^

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Freitag, 16. April 2010
Dinge die man nicht sagen sollte...
...wenn man gerade aus der Bar geworfen wird.

"Meine Kumpels sind da darin"

"Da hinten ist ein leerer Raum"

"Aber das steht doch jemand"

"Das ist einer aus dem Barteam, der putzt da"

"Aber meine Kumpels sind da drin"

"Da ist niemand"

"Doch da steht doch einer"

"Kennst du den?"

"Nein, aber meine Kumpels sind da drin"

"Sind sie nicht, geh nach Hause du bist zu spät, die Party ist vorbei"

"Aber die haben da hinten jemand angezündet!"

"Was!?"

"Die haben da jemand angezündet"

"Meinst du nicht, dass so ein brennender Mensch...eher laut ist...und hell"

"Nein, die haben da jemand angezündet"

"Die haben also hinterm Haus jemand angezündet..."

"Ja, genau"

"Geh nach Hause und schlaf dich aus"

"Aber die haben da jemand angezündet."

"Pass auf, du gehst jetzt nach Hause und ich kuck mal nach, ob da ne verkohlte Leiche liegt, die stumm, mit minimaler Rauchentwicklung und auf kleiner Flamme verbrannt ist"

"Willst du mich verarschen?"

"Nie im Leben, unsichtbare brennende Menschen sind ein ernstzunehmendes Problem"

"Ich geh dann jetzt"

"Geh du mal, ich geh mal suchen"

Großartig...

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Mittwoch, 10. März 2010
Dibs auf...
...diesen Satz: Vene, vidi, WTF? Auch wenn schon hier als Blog verwurstet.

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit

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Mittwoch, 24. Februar 2010
What comes around...
...goes around.

Kennt ihr noch diese Geschichte?

Diesmal haben sie das Popstarlett des Protestantismus, so nennt sie zumindest der Spiegel, mit 1,54 Promille aus einem Phaeton gezogen. Schon wieder diese Karre mit dem unglücklichen Namen, bei dem sich beim Karma quasi von allein die Hemdsärmel hochrollen.

Vermutlich ist es nur dem Gottesdienerbonus zu verdanken, dass sie noch unter uns weilt.

Personen des öffentlichen Lebens sollte sich wirklich von dieser Karre fernhalten...

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Dienstag, 23. Februar 2010
Dawn of the Goethe
Ihr naht euch wieder, schwankende Gestalten,
Zu früh habt ihr euch dem trüben Blick gezeigt.
Versuch’ ich wohl, euch diesmal auszuschalten?
Fühl’ ich mein Herz noch jenem Wahn geneigt?
Ihr drängt euch zu! Es klingt des Schrotes Urgewalt,
Wie ihr aus Dunst und Nebel um mich steigt;
Mein Busen fühlt sich grauenhaft erschüttert
Vom Moderhauch, der euren Zug umwittert.

Ihr bringt mit euch die Bilder alter Tage,
Und manch bekannte Schatten steigen auf;
Gleich einer alten, halbverklungnen Sage
Kommt erste Nachbar’ dann Kollege mit herauf;
Der Schmerz wird neu, es bleibt die Klage
Des Überlebens labyrinthisch irren Lauf
Und nennt die Guten, die, um schöne Stunden
Vom Tod erhascht, vor mir hinweg geschwunden.

Sie hören nicht die klagenden Gesänge,
Die Seelen, denen ich den Abschied sang;
Zerstoben wird das grausige Gedränge,
durch des Benzinkanisters Donnerklang.
Feuer wütet in der unbekannten Menge,
Doch ihre Zahl macht meinem Herzen bang,
Wenig ist was sich der Menschlichkeit erfreuet,
Wenn es noch lebt, irrt es in der Welt zerstreuet.

Und mich ergreift ein längst entwöhntes Sehnen
Nach jenem stillen, ernsten Geisterreich,
Es schwebet nun in unbestimmten Tönen
Ein lispelnd Lied, der Äolsharfe gleich,
Ein Schauer fasst mich, Träne folgt den Tränen,
Das strenge Herz, es fühlt sich alt und weich;
Ich seh der Horde Arme weiten,
Und ich verschwand in untoten Gezeiten.

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